Sehr geehrte Damen und Herren!
HERZLICHE EINLADUNG ZU DEN TAGEN DER OFFENEN ATELIERS 2024!
Sa. 19. Okt. 14:00 – 20:00
So. 20. Okt. 11:00 – 16:00
Im Atelier BURG ALTPERNSTEIN – Isabella Scharf-Minichmair www.burgaltpernstein.at
Seit 1983 finden in Oberösterreich im Herbst die Tage der offenen Ateliers statt. Zahlreiche Kunstschaffende und Galerien öffnen in diesen Tagen ihre Werkstätten und Räumlichkeiten und bieten Einblick in ihr aktuelles Schaffen.
Das jährliche Öffnen des Ateliers birgt für mich einen mittlerweile fest verankerten Perspektivenwechsel im Jahreskreis, auf den ich auch heuer in Bezug auf Werk- und Künstlerauswahl gezielt eingehe.
So beschließen die Tage des offenen Ateliers ein persönlich intensives Jahr. „Eine Herausforderung mit glücklicher Wende“, auf die ich malerisch im handlichen Klein- und Kleinstformat mit dem Projekttitel „GOLDBURG. Art – Le musée miniature du modernisme classique“ reagierte. Im Spannungsbogen dazu stehen Großformate, die sich im Brucknerjahr 2024 mit den Themen Resonanzmuster und Farbmusik befassen. www.farbebekennen.at



Passend zu GOLDBURG. ART zeigt Johannes Angerbauer-Goldhoff die Rauminstallation EU27 Austria Bodengold. Sie lädt den Atelier-Besucher zum kurzen Verweilen ein. Die HUMANgold Küche dient dabei als ein Ort der Kommunikation und der Verbindung von drei sozialen Gruppen. Der Arbeiter-, Bürger- und Industriellen Gruppe. Bodengold Relikte aus der Burgkapelle werden zu Wandobjekten aufgerichtet. www.human.gold

Im Verbindenden sieht auch Hannelore Rauter einen zeitgemäßen Aspekt ihrer Arbeit. Sie ist Autodidaktin im Bereich Keramik und beschäftigt sich seit den Anfängen ihrer bildhauerischen Arbeit mit der menschlichen Figur, insbesondere mit der Gestaltung von Köpfen. Sowohl in den abstrahierten als auch naturalistischen Werken ist ihr die Darstellung von Stimmungen und Befindlichkeiten des Daseins und der Zugewandtheit von besonderer Wichtigkeit. www.lorkeramik.eu

Auch die bildende Künstlerin Ingeborg Rauss reagiert mit ihrer Installation GRAUZONE auf die aktuellen Herausforderungen unserer Zeit. Die dystopische Landschaft behandelt das Thema Flächenversiegelung als eines unserer größten ökologischen Probleme. Das Regenwasser kann nicht mehr dezentral versickern, dadurch vermindert sich der Grundwasserspiegel. Pflanzen, Bäume und Wälder können weniger Wasser speichern, sind geschwächt und sind Schädlingen ausgeliefert. Verlust der Biodiversität, Störung des Mikroklimas, es kommt gehäuft zu lokalen Überschwemmungen und Murenabgängen. Bis heute gibt es kein verbindliches Gesetz. www.rauss.art


Die Kunstschaffenden sind anwesend!
Wie freuen uns sehr auf ihr Kommen!
Mit den besten Wochenendgrüßen!
Isabella Scharf-Minichmair
Johannes Angerbauer- Goldhoff
Hannelore Rauter
Ingeborg Rauss










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