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F A R B E B E K E N N E N

by Isabella SCHARF-Minichmair

Kategorie

DIE SPUR

SPUREN DER STADT – urbane Räume in der zeitgenössischen Fotografie – dieKUNSTSAMMLUNG des Landes OÖ

In der Ausstellung "SPUREN DER STADT- urbane Räume in der zeitgenössischen Fotografie" untersuchen Sabine Aichhorn, Gregor Graf, Katharina Gruzei, Otto Hainzl, Eginhartz Kanter, Leonie Lehner, Isabella Scharf-Minichmair, Franz Riedl und Katharina Struber eine Vielzahl an Möglichkeiten, den Stadtraum fotografisch zu analysieren oder ihn um poetische Momente zu erweitern. Zur Eröffnung sprechen Dr. in Elisabeth Mayr-Kern, Abteilung Kultur, und die Kuratorin Sarah Jonas. Ich freue mich sehr auf ihr/dein Kommen!

L I C H T U N G E N – Castillo interior – Neue zeitgenössische Ausstellungen in der Margret Bilger Galerie im Stift Schlierbach

Für die erste Ausstellung in der Margret Bilger Galerie im Stift Schlierbach und in der Panoramaregion haben wir die oberösterreichische Künstlerin ISABELLA SCHARF-MINICHMAIR gewinnen können. Isabella Scharf-Minichmair studierte Malerei und Grafik und promovierte zum Thema künstlerische "Spurensicherung" an der Kunstuniversität Linz. Sie arbeitet in ihrer Kunst intensiv mit dem Begriff der Spur und der Verweiskraft der künstlerischen Spurensuche. Seit 2015 setzt die Malerin in Zusammenarbeit mit der Glasmalerei Stift Schlierbach architekturbezogene Aufträge in Glasfusing-Technik für den sakralen und öffentlichen Raum um. In ihrem Atelier auf Burg Altpernstein findet sie jene inneren Orte und Themen zum aktuellen Zeitgeschehen, die sie in den Werken der Ausstellung LICHTUNGEN präsentiert.

A U S S I C H T E N – „Tage der offenen Ateliers“ des Landes OÖ auf Burg Altpernstein!

In Zusammenarbeit mit der bildenden Künstlerin Isabella Scharf-Minichmair entstand zu Beginn 2021 die Idee die Burg Altpernstein, sowie das dazugehörige Burgareal für zukünftige Kunst- und Kulturprojekte zu öffnen und deren Produktions-, Präsentations- und Vermittlungsformen neu zu denken. Zielsetzung ist, der zeitgenössischen Kunst und dem Publikum in und um das 1000 Jahre alte Gemäuer auf rund 900 m Seehöhe neue A U S S I C H T E N auf Kunst zu geben und die künstlerische Praxis unter den derzeitigen Bedingungen zu sondieren. Die „Tage der offenen Ateliers“, eine in mehr als drei Jahrzehnten gewachsene Aktion des Landes OÖ, gibt nun den Auftakt zur schrittweisen Umsetzung des Projektes A U S S I C H T E N. ...read more

F R E I S T Ü C K – Ausstellung im historischen Lebzelterhaus der Stadt Vöcklabruck

Die bildende Künstlerin Isabella Scharf-Minichmair präsentiert ab 11. Oktober 2021 im Lebzelterhaus Vöcklabruck ihre farbenkräftige und formenreiche Auseinandersetzung mit dem übergeordneten Thema der „Vergegenwärtigung“ - das Wahrhaben, das Anschauen, das Formen jener kulturgeschichtlichen Bezüge und Motive, die der Psychoanalytiker C. G. Jung in seiner Archetypenlehre und der Literaturwissenschaftler Joseph Campbell in der „Kraft der Mythen“ zu fassen versuchten. Die Ausstellung mit dem Titel FREISTÜCK zeigt eine Auswahl aus rund 100 Ölgemälden, die dazu 2020 entstanden sind. Es handelt sich dabei um den ersten Teil einer Trilogie aus der Serie A NEW NOW, welche ihren Beginn 2017 auf einer USA Reise fand. ...read more

MAXIMILIAN I. „Umbruch und Orientierung“ -Eine künstlerische Spurensuche im KOVALENKO MUSEUM in KRASNODAR

In den vergangenen zwei Jahren ist viel passiert. Im März 2020 war innerhalb weniger Tage klar geworden, dass unser ausgereifter Plan, die Ausstellung MAXIMILIAN I. -Eine künstlerische Spurensuche zwischen Geschichte und Gedächtnis, nach Krasnodar zu bringen, aufgrund der internationalen Instabilität nicht stattfinden konnte. Ein neuer Plan, um das Ausstellungsprojekt umzusetzten, war notwendig geworden. ...read more

Die deutsch-französische Spurensicherung – Wer domestiziert hier eigentlich wen?

Wer domestiziert hier eigentlich wen? Über das künstlerische Genre der Spurensicherung

Totem und Trickster – Übertragung einer Spur

Wasserfotografie - Was gefunden wird, ist unvorhersehbar.

Die Dinge der Gedächtnis-Kunst

Haben sie sich schon einmal gefragt warum Zahnbürsten, Tassen, Schuhe, Tierkadaver, Erde, Sande und Hölzer – Dinge, die in einem merkwürdigen Subjekt-Objektstatus verharren, ab dem 20. Jahrhundert Museen und Ausstellungshallen bevölkern? Was wollen diese Dinge von uns? Was wollen wir... weiterlesen →

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