In der Ausstellung "SPUREN DER STADT- urbane Räume in der zeitgenössischen Fotografie" untersuchen Sabine Aichhorn, Gregor Graf, Katharina Gruzei, Otto Hainzl, Eginhartz Kanter, Leonie Lehner, Isabella Scharf-Minichmair, Franz Riedl und Katharina Struber eine Vielzahl an Möglichkeiten, den Stadtraum fotografisch zu analysieren oder ihn um poetische Momente zu erweitern. Zur Eröffnung sprechen Dr. in Elisabeth Mayr-Kern, Abteilung Kultur, und die Kuratorin Sarah Jonas. Ich freue mich sehr auf ihr/dein Kommen!
FRÖHLICHE WEIHNACHTSFEIERTAGE⭐Wishing you a season filled with happy moments! ⭐Merry Christmas to all! ⭐
Herzliche Einladung zu den "TAGEN DER OFFENEN ATELIERS" auf Burg Altpernstein! Seit Ende 2019 arbeite ich intensiv und eher zurückgezogen an einer malerischen Trilogie, die mittlerweile rund 230 Gemälde umfasst. Mein Atelier auf Burg Altpernstein ist dabei zum Rückzugsort des "inneren Hörens" geworden. Nicht nur für mich, wie sich im Rahmen der ersten "Burgeremitage" im August 2022 herausstellte. So lade ich heuer gemeinsam mit Karin Zorn (Bildende Kunst), Tahereh Nourani und Sara Zlanabitnig (Musik), sowie Simon Minichmair (Bildende Kunst) ein, uns in den Räumen der Burg durch die jeweiligen Werkprozesse zu begleiten...read more
In Zusammenarbeit mit der bildenden Künstlerin Isabella Scharf-Minichmair entstand zu Beginn 2021 die Idee die Burg Altpernstein, sowie das dazugehörige Burgareal für zukünftige Kunst- und Kulturprojekte zu öffnen und deren Produktions-, Präsentations- und Vermittlungsformen neu zu denken. Zielsetzung ist, der zeitgenössischen Kunst und dem Publikum in und um das 1000 Jahre alte Gemäuer auf rund 900 m Seehöhe neue A U S S I C H T E N auf Kunst zu geben und die künstlerische Praxis unter den derzeitigen Bedingungen zu sondieren. Die „Tage der offenen Ateliers“, eine in mehr als drei Jahrzehnten gewachsene Aktion des Landes OÖ, gibt nun den Auftakt zur schrittweisen Umsetzung des Projektes A U S S I C H T E N. ...read more
Die bildende Künstlerin Isabella Scharf-Minichmair präsentiert ab 11. Oktober 2021 im Lebzelterhaus Vöcklabruck ihre farbenkräftige und formenreiche Auseinandersetzung mit dem übergeordneten Thema der „Vergegenwärtigung“ - das Wahrhaben, das Anschauen, das Formen jener kulturgeschichtlichen Bezüge und Motive, die der Psychoanalytiker C. G. Jung in seiner Archetypenlehre und der Literaturwissenschaftler Joseph Campbell in der „Kraft der Mythen“ zu fassen versuchten. Die Ausstellung mit dem Titel FREISTÜCK zeigt eine Auswahl aus rund 100 Ölgemälden, die dazu 2020 entstanden sind. Es handelt sich dabei um den ersten Teil einer Trilogie aus der Serie A NEW NOW, welche ihren Beginn 2017 auf einer USA Reise fand. ...read more
In den vergangenen zwei Jahren ist viel passiert. Im März 2020 war innerhalb weniger Tage klar geworden, dass unser ausgereifter Plan, die Ausstellung MAXIMILIAN I. -Eine künstlerische Spurensuche zwischen Geschichte und Gedächtnis, nach Krasnodar zu bringen, aufgrund der internationalen Instabilität nicht stattfinden konnte. Ein neuer Plan, um das Ausstellungsprojekt umzusetzten, war notwendig geworden. ...read more
Was macht ein fotografisches Bild heute aus? – Und welche Aussagen kann die konkrete Fotografie treffen, die sich von denen der Realfotografie unterscheiden? In ihrer experimentellen Ausstellung präsentiert ein Kuratorenteam von Studierenden der Universität Witten/Herdecke anschauliche Antworten mit vier Positionen der Konkreten Fotografie: Walter Ebenhofer, Karl Martin Holzhäuser, Gottfried Jäger und Isabella S. Minichmair sowie einige eigene Arbeiten.
Im Grunde dreht sich die Frage um Identität und die Macht von Bildern im Rahmen ihrer Speicher- und Zirkulationstechniken. Anders gefragt: Besitzen wir Menschen einen geistigen Ort, an dem wir jenseits von bedeutungsgeladenen Medien (Bild|Text) genau wissen, wer wir sind? Ja, diesen Ort besitzen wir. Wir wissen, ob etwas zu uns gehört, ob wir uns nahe sind oder eben nicht. Doch manchmal ist das Tor zu diesem speziellen Ort versperrt, die Brücke gesprengt, der Tunnel verlegt. Kunst hat die Kraft diese "Verlegenheit" aus dem Weg zu räumen.
Was eint die Medien Malerei und Fotografie? Worin liegen mögliche Berührungspunkte und wie erleben eine Malerin und ein Fotograf die mediale Grenzziehung in ihrer bildnerischen Arbeit?