Rechtzeitig zum Wochenende ist die wundervolle Autorin und Literaturpädagogin INES OPPITZ mit einem Auszug aus spiel.räume - Sammlung von Kurzprosa im farbebekennen.blog zu Gast.
Im Lauf der Zeit, also innerhalb von 30 Jahren, sind zahlreiche künstlerische Projekte entstanden, die in ihren Ansätzen theoretische Fragestellungen vorweg genommen haben. Im Archiv zu stöbern, ist daher immer wieder spannend für mich. Vieles entdecke ich dabei neu. Eines meiner Lieblingsprojekte ist "Ein dünnes Blatt Papier". ...please click on the link above to get the details
Du mußt das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest. Und lass dir jeden Tag geschehen so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt...read more
"Die Gemeinschaftsausstellung von Anastassia Boronina, Sebastian Gollub, Markus Erich Meyer, Isabella Scharf-Minichmair und Karin Zorn wurde initiiert im Sinne einer Antwort auf die zunächst verschließend wirkenden Umstände in Zeiten der Beschränkungen durch das COVID-19 Virus. Sie ermöglicht die Begegnung mit der malerischen Wirklichkeit der fünf Künstlerpersönlichkeiten, die auch im wirklichen Leben und über Grenzen hinweg miteinander zu tun haben." Karin Zorn ...read more
ich verneige mich vor den nachtgeborenen den verblasten den himmelschreiend unbeschreiblichen in ihrer hilflosigkeit den ohnmächtig gescheiterten ich neige mein haupt vor den ängstlichen liebesuchenden fehlerhaften vor jenen mit den vielen dornen im herzen und den ewig gestrigen die mit... weiterlesen →
Trauer braucht eine Heimat. Im Rahmen der Gedenkstelle für stillgeborene Kinder (Sternenkinder) in der Pfarre Dietach bestand, ähnlich wie für die Gedenkstätte in der Pfarrkirche Waldneukirchen, die Aufgabe einen öffentlichen Platz zu schaffen, der Innerlichkeit ermöglicht und an dem Trauernde im Moment des Schmerzes ihren leidvollen Erfahrungen und Gefühlen Ausdruck verleihen können. ...please click on the link above to get the details
Für mich ist der Zufall eine glückliche Gelegenheit zu schmunzeln. Gerade wenn es in der dokumentarischen Fotografie um den Ernst einer Geschichte gehen soll, huscht jemand ins Bild. Manche abgebildeten Orte scheinen geeigneter zu sein, um auf das Unvorhersehbare zu treffen. Andere wiederum lassen die Entdeckung einer Person geradezu unheimlich wirken. Ich frage mich dann oft, was machen die Leute da, wie sind sie dort hingekommen und warum um alles in der Welt. ...please click on the link above to get the details
Vielleicht ist Z I T R O N E N G E L B meine ganz persönliche Antwort auf das spezielle Jahr 2020. Es bleibt nicht aus über die Bedingtheit und Verhältnismäßigkeit unseres Lebensstils nachzudenken und zu diskutieren. ...please click on the link above to get the details
Intuitives Schreiben MARTINA KAIHSL: Schon als Kind verbrachte ich meine freie Zeit draußen in der Natur. Am liebsten am Bach und im Wald. Wenn ich so meine Streifzüge unternahm, fühlte ich mich nie alleine. ...please click on the link above to get the details